My First Blog Post
websitebuilder • 10. Februar 2017
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Wenn ich Freunden und Bekannten erzähle, dass ich gerne mit meinem Papa Oldtimer fahre, gibt es zwei Sorten von Jugendlichen und ihre Reaktionen. Die einen sagen: „Oh ihr habt alte Autos? Wie cool, kann ich da mal mitfahren?“. Und es gibt die anderen die meinen: „Alte Autos? Die sind doch viel zu langsam.“ Langsam hin oder her, in einer Gruppe mit vielen Oldtimern zu fahren, macht immer noch am meisten Spaß. Das wurde am letzten Wochenende im Juni wieder deutlich. Vom 15. bis zum 17. Juni fand nämlich das jährliche Treffen des Adlerclubs in Melle statt. Im dort ansässigen Automuseum Melle wurde die komplette Fahrt unter dem Motto „Geschichte auf Rädern“ durch das Wochenende geleitet. Freitags erreichten die Teilnehmer aus ganz Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und sogar einer aus Italien, nach und nach das „Van der Valk-Hotel“ Melle, in dem sie das Wochenende verbrachten. Der Tagesablauf bestand zum größten Teil aus dem Wiedersehen alter Freunde, freudigen Begrüßungen und neuen Bekanntschaften. Schon am Freitag wurden Details über Reparaturen ausgetauscht und sich durch technische Fragen gearbeitet. Nachdem schließlich gegen 19:00 Uhr auch die letzten Teilnehmer heil in der Unterkunft angekommen waren, beendete man den Tag mit der obligatorischen Mitgliederversammlung und einem reichhaltigen Buffet im hoteleigenen Restaurant. Ende offen. Der Tag startete dann am Samstag bereits früh um acht Uhr am Automuseum. Dort wurden die verschiedenen Adler mit ihren unterschiedlichen Karosserien, darunter zahlreiche Cabriolet-Modelle, für alle früh aufgestandenen Schaulustigen ausgestellt, bevor sie sich auf die 120 Kilometer lange Tour durch die Umgebung von Melle machten. Wunderschön anzusehen war die Vielfalt der Oldtimer, die den Hof nacheinander verließen und sich dem Ziel der Mittagspause näherten, dem Museumspark Varusschlacht bei Kalkriese. Auf dem Weg dorthin verlief nicht alles so reibungslos, wie es sich die Beteiligten wünschten. Am Ende der Mittagspause mussten leider die ersten niederländischen Teilnehmer die Heimreise antreten. Sie waren schon am Anfang der Strecke liegengeblieben und konnten den Tag nicht mehr mit uns genießen. Auch bei einigen anderen Autos gab es verschiedene Probleme, die gerade bei Oldtimern nicht ausbleiben. Doch es wurde sich gegenseitig geholfen, und so verlief der Tag ohne weitere Abschlepp-Tragödien. Angekommen am wahrscheinlichen Schauplatz der Varusschlacht im Jahre neun nach Christus konnte sich ein Teil der Gruppe das Mittagessen im angeschlossenen Gasthof einverleiben, während der zweite Teil eine Führung durch das Gelände der Varusschlacht erleben konnte. Es liegt sehr nahe, dass die berühmte „Varusschlacht“ oder auch die „Schlacht im Teutoburger Wald“ tatsächlich dort in Kalkriese bei Bramsche stattfand, was auch viele archäologische Funde beweisen. Dazu später mehr. Das Römische Reich versuchte, die rechtsrheinischen Gebiete Germaniens bis zur Elbe zu einer Provinz ihres Weltreiches zu machen. Im Jahre neun nach Chr. zogen die römischen Legionen von ihrem Sommerlager in Haltern zurück in ihr Winterlager am Rhein, als ihren Befehlshaber Varus die Nachricht von einem geplanten Aufstand der Germanenstämme erreichte. Dadurch wurde er veranlasst, einen Umweg durch ein den Römern weitgehend unbekanntes Gebiet zu nehmen, und in unwegsamem Gelände gerieten sie in einen Hinterhalt. Unter ihrem Befehlshaber Publius Quintilius Varus erlebten die Römer ihre bisher größte Niederlage. Trotz dreier Legionen sowie ihren Hilfstruppen, insgesamt etwa 15.000 bis 20.000 Legionäre verloren die Römer den Kampf gegen die Germanen unter der Führung des Arminius, einem Fürsten der Cherusker. Die Anzahl der Germanen ist bis heute nicht bekannt. Die Opfer auf römischer Seite waren unermesslich. Bis auf wenige Überlebende wurden alle Legionäre getötet. In einem späteren römischen Bericht heißt es: „Sie hatten zusätzlich mit einem starken Unwetter und in ungewohntem Gelände mit einem Hinterhalt zu kämpfen. So ist es ihnen nicht möglich gewesen sich zu wehren“. Viele archäologische Beweise sprechen für Kalkriese als den Ort der Varusschlacht. Im Jahre 1987 begannen die Ausgrabungen mit dem Fund römischer Münzen und 1988 wurden Schleuderbleie gefunden. Durch den zuständigen Stadt- und Kreisarchäologen Wolfgang Schlüter folgten weitere bedeutende Funde. Die Fundstellen reichten vom Ackerland bis in bewaldete Bereiche. Besondere Aufmerksamkeit erregte dann 1990 eine 15 m breite und 40 cm hohe dunkle Verfärbung im Boden, Reste eines Walls. Weitere Arbeiten legten große Teile dieses Walls frei. Unter ihm waren viele römische Münzen zu finden, keine jedoch jünger als vom Jahr neun nach Chr. Bei weiteren Grabungen kam dann auch der ehemalige Sandboden zum Vorschein. Er war durch spätere Feldarbeiten unter einer dicken Bodenschicht verdeckt. Im Jahr 1990 dann der Sensationsfund, die Gesichtsmaske eines römischen Reiters, mit Silberblech überzogen. Zudem gab es im weiteren Umfeld Spuren vorgeschichtlicher Besiedlung. Man fand das Skelett eines Maultiers mit den Resten seines Zaumzeugs. Auch Knochen von Pferden und von Menschen wurden gefunden, ebenso ein Amulett, an einem Pferdegeschirr befestigt. Mit viel neuem Wissen ging es dann für die Oldtimer weiter auf den Rest der Strecke, der schließlich wieder am Automuseum in Melle endete. Einige weitere Schaulustige und ein Kuchen-Kaffee-Buffet warteten dort. Für die musikalische Begleitung sorgte eine Dixiband und auch eine Führung durch die Sonderausstellung im Museum zum Thema „Adler-Geschichte“ trugen zur Unterhaltung bei. Zum Festabend fanden sich die Teilnehmer wieder im Saal des Hotels ein. Ein reichhaltiges Buffet begleitete den Abend, sowie auch Ehrungen zur weitesten Anreise oder eben auch, dem größten Pechvogel. Am Sonntag dann Verabschiedung aller Teilnehmer am Automuseum, Überreichung der obligatorischen Plaketten und teilweise langer Heimweg. Das Jahrestreffen 2019 wird an ganz anderem Ort, in Putbus auf der Insel Rügen stattfinden. Kompliment an die Organisatoren und die Helfer des Treffens. Ein gelungenes und spannendes Wochenende. Ein großes Dankeschön gilt allen Beteiligten, besonders jedoch Sabine Steinbarth, Frank Steinbarth und Ulrich Franke. Von Karla Flick

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